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Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst ✦
Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst: Blog bei Sven Markus von Hacht
.> zu dem Porzellan der Schwarzburger Werkstätten
Die Porzellanserien von Aufarten Wien by Sven Markus Graf von Hacht
Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst 1909 von Max Adolf Pfeiffer als eine Kunstabteilung der Unterweissbacher Werkstätten für Porzellankunst gegründet. Pfeiffer schied im April 1913 in Unterweissbach aus und wechselte in Erwartung größerer Möglichkeiten nach Meißen. Mitte der zwanziger Jahre siedelten die "Werkstätten" mitsamt ihrer Modelle und Formen in das zeitweise mit Unterweissbach vereinte Volkstedt um. Unter der Direktion von Dr. Edmund Tröster wurde das Programm weiter ausgebaut. Es befinden sich nun Figuren der Bildhauer Mauritius Pfeiffer, Dorothea Charol, Claire Volkhardt; nach wie vor von Otto Thiem, Martha Schlameus, Paul Scheurich, Etha Richter, Wilhelm Neuhäuser und auch Modelle heimischer Künstler wie Gustav Oppel, Arthur Storch oder Hugo Meisel im Angebot. Die Marke der Werkstätten, der eingeprägte schnürende Fuchs wird von Anfang an verwendet. Die Kunstreihe der "Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst" wird fortgeführt mit Künstlern der Neuzeit, wie Kati Zorn, Walter Kirchner, Peter Strang, usw.
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Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst "Blog bei Sven Markus von Hacht "
zu dem Porzellan der Schwarzburger Werkstätten.
In den Unterweißbacher Werkstätten wurden im Jahre 1909 von Max Adolf Pfeiffer (1875–1957) die Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst als Kunstabteilung gegründet.
Pfeiffer konnte Künstler wie Ernst Barlach, Friedrich Franz Brockmüller, Adolf Brütt, Dorothea Charol, Gerhard Marcks, Karl Menser, Carl Fuchs, Wilhelm August Goebel, Karl Himmelstoss, Otto Kramer, Reinhold Martin Kuntze, Hugo Meisel, Adelbert Niemeyer, Gustav Oppel, Otto Thiem, Mauritius Pfeiffer, Etha Richter, Helene Ruoff, Arthur Storch und Richard Scheibe, Paul Scheurich, Walter Schott,
Edmund Sode und Claire Volkhart für die Werkstätten gewinnen.
Die Marke dieser Kunstabteilung, der eingeprägte schnürende Fuchs, wurde von Anfang an verwendet.
Aus der Zusammenarbeit mit diesen Bildhauern und Künstlern ergaben sich eine Fülle von Porzellanplastiken, die in ihrer Einzigartigkeit heute noch unerreicht sind.
zu dem Porzellan der Schwarzburger Werkstätten.
In den Unterweißbacher Werkstätten wurden im Jahre 1909 von Max Adolf Pfeiffer (1875–1957) die Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst als Kunstabteilung gegründet.
Pfeiffer konnte Künstler wie Ernst Barlach, Friedrich Franz Brockmüller, Adolf Brütt, Dorothea Charol, Gerhard Marcks, Karl Menser, Carl Fuchs, Wilhelm August Goebel, Karl Himmelstoss, Otto Kramer, Reinhold Martin Kuntze, Hugo Meisel, Adelbert Niemeyer, Gustav Oppel, Otto Thiem, Mauritius Pfeiffer, Etha Richter, Helene Ruoff, Arthur Storch und Richard Scheibe, Paul Scheurich, Walter Schott,
Edmund Sode und Claire Volkhart für die Werkstätten gewinnen.
Die Marke dieser Kunstabteilung, der eingeprägte schnürende Fuchs, wurde von Anfang an verwendet.
Aus der Zusammenarbeit mit diesen Bildhauern und Künstlern ergaben sich eine Fülle von Porzellanplastiken, die in ihrer Einzigartigkeit heute noch unerreicht sind.